Klytämnestra - Elektra

renée morloc

alto

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    • The Gambler

    « Olryx » (21.6.2018, Soline Heurtebise)

    "....Mais le rôle féminin de Renée Morloc suffirait presque à bâtir un spectacle, avec sa Grandma. Aux abords de l’hystérie, la diction est tranchée, le jeu vivant, truculent et la voix virtuose, tant et si bien qu’elle vole la vedette à ses homologues avec un panache redoutable....."

    « classicagnda.it » (23.6.2018, Cinzia Rota)

    "Renée Morloc, dans une horrible robe couleur marron-moquette-de-motel apporte le charisme et l’humour qui conviennent à son personnage, tandis qu’Eric Halfvarson, dont on apprécie la justesse et la largeur de la voix, incarne avec beaucoup de théâtralité le général se ridiculisant en tentant de satisfaire sa maitresse (une parfaite manipulatrice que Kai Rüütel rend avec sensualité et malice) et en poursuivant en vain l’héritage de la Babulenka."

    « forumopera.fr » (13.6.2018, Laurent Bury)

    "Renée Morloc est la plus truculente des Baboulinka ; on regrettera seulement qu’elle paraisse ici nettement plus jeune que le neveu qui guette son héritage."

    « generaledellamusica.it » (21.6.2018, Alma Torretto )

    "E bravissima il mezzosoprano Renée Morloc, divertentissima nella parte della “baboulinka”, che in russo significa "nonnina", di cui si aspetta la morte per conquistarne l’eredità e che invece entra in scena con una vitalità inaspettata."

    « Cuttingedge.be » (14.06.208, Jan-Jakob Delanoye)

    "......Renée Morloc incarneert Babulenka bovendien op de grens tussen humor en huivering – precies hoe het personage zich in het libretto manifesteert."......

     

    • Golden coquerel / Der goldene Hahn

     

    RIMSKIJ KORSAKOV

    DOR DÜSSELDORF (2016)

    Premiere 15.4.2016

     

    « "OPERA TODAY" (5.5.2016) »

    demonstrated great comedic timing as Amelfa, the Tsar’s secretary. A rich voluptuous voice with a hint of mischief. With turbo blond hair on top of her head and a big caboose, she played off Stetsenko in highly comedic sexual innuendo. In act III, an exasperated Amelfa devours the now roasted cockerel; Morloc proved herself priceless in this scene…..

     

    « "OMM" (15.4.2016) »

    Renée Morloc stellt optisch als bodenständige Haushälterin Amelfa das absolute Gegenteil dar und sorgt mit ihrer komödiantischen Darstellung für große Begeisterung im Publikum. Stimmlich überzeugt sie mit sattem Mezzo.

     

    « "onlineMerker" (15.4.2016) »

    Das Publikum packt freilich stärker Renée Morloc in der Rolle der herrlich überdrehten Haushälterin Amelfa. Ist die Art und Weise, wie sie die zum Teil drastisch angelegte Rolle spielt und den gebratenen Hahn gegen den König schwingt, schon prächtig, so ist es ihr sonorer Mezzo nicht minder....

    Mein persönliches Highlight war die Amelfa (Renée Morloc): urkomisch in der Mischung aus Gier, Gewissenlosigkeit und vulkanischem Temperament…

     

    « "Opernglas" (6/2016) »

    Renée Morloc schien es zu geniessen, diesmal komödiantischer brillieren zu können als in den dramatischen Mezzopartien, in denen sie …

    • Elektra

     

    Vlaamse Opera Antwerpen and Gent (2014)

    Premiere: 12.09.2014

    « L‘OPERA online, 1. Octobre 2014 »

    ...“La mezzo allemande Renée Morloc s‘avère non moins frappante que ses consoeurs: sa voix d‘airain présente les quelques felures nécessaires pour rendre l‘animalité blessée de cet etre terrassé par ses angoisses: ses cris comme ses rires ont certes une touche démoniaque, mais ses appels à l‘aide paraissent d‘autant plus sincères qu‘ils sont abordés d‘une voix rayonnante et comme rajeunie sous l‘effet de la terreur.”

    « crescendo-magazine.be (2014/09) »

    ...Quant à la Clytemnestre de Renée Morloc, mezzo impressionnante, elle a galvanisé un rôle en or, en reine mère droguée, nourrie par le sang des bêtes sacrifiées.

    « Online Musik-Magazin (10.9.14) »

    ...Aber auch die Klytämnestra erfahrene Renée Morloc machte aus ihrer alpträumenden Mutter und Mörderin ein Ereignis von Rang.

    vlaamswagnergenootschap.blogspot.be/ (15.09.14)

    Renée Morloc is reeds een ervaren Kltämnestra. Op de grote podia is het een rol die steevast wordt uitbesteed aan versleten dramatische sopranen van rang die hun flakkerende vibrato en vermoeide timbre nog één keer ten dienste stellen van hun grote podiumervaring. Niet zo bij Morloc dus die haar dramatische alt met volheid van stem kon inzetten en de gothic horror van haar nachtmerries interpretatief met verve wist te exploiteren.

    (ca veut dire: oft auf grossen Podien singen “verschlissene dramatische Soprane”.die Klytämnestra,..nicht so bei R.M., dramatischer Alt..., Vollheit der Stimme ...)

    (DOR - Düsseldorf)

    Premiere: 22.09.2012,   Inszenierung: Christof Nel

    « "Opernglas" (Ausg. 11/2012, Autor: P. Kempen) »

    "Schliesslich ist es Renée Morloc, in deren Klytämnestra-Interpretation sich der gesamte Schmerz des furchtbaren Atriden Fluchs in Körpersprache, Gesang, Artikulation und Charisma wiederfindet. Ihre mykenische Königin vereint Gutes und Böses in sich, ist zugleich zutiefst verletzte Mutter und zutiefst hassende Rächerin, und mit ihrem voluminös fliessenden Mezzo dringt sie in emotionale Schichten, die stets mit leuchtendem Feuer und trauernder Menschlichkeit erfüllt sind - eine Grande Dame vor den Trümmern ihres Lebens. In gleicher Weise, wie ihr der Spannungsaufbau zwischen den Eckpfeilern der Griechischen Tragödie „Phobus kai eleos“ szenisch und musikalisch gelingt, ist auch Axel Kober....."

    « "RP - Online" (24.09.2012) »

    Elektra als düsterer Thriller (Wolfgang Goertz)

    "Renée Morloc als Klytämnestra besitzt gleichfalls eine frappierende Rollenerfahrung. Sie kann eine derart zarte, echt liebende Mütterlichkeit in die Kindsverhöhnung legen, dass diese Mehrdeutigkeit einen frösteln macht. Sie sang das mit herrlicher Orgel, die nicht waberte, sondern glühte. Ihr Alt changierte in so vielen Zwischentönen, dass man eine beträchtliche Dunkelziffer der Regungen spürte, die nur gefühlt, aber nicht gesungen wurden."

    « "Der Neue Merker" (24.09.2012) »

    DÜSSELDORF: ELEKTRA – Premiere am 22. September 2012 (Christoph Zimmermann)

    "Die Gattenmörderin ist in Düsseldorf keine alte Vettel, sondern eine noch durchaus attraktive Frau, der man abnimmt, dass sie einen Ägisth an sich zu binden weiß. Ihre Zerrüttung rührt ja von ganz woanders her. RENÉE MORLOC macht die seelischen Qualen der Gattenmörderin alleine durch ihre vokale Autorität erfahrbar. Weiterhin sind neben darstellerischer Variabilität vor allem Wortdeutlichkeit und rhetorische Differenzierung enorm eindringlich. An der Rheinoper müsste die Oper eigentlich “Klytämnestra” heißen."

    « "Kölner Stadt-Anzeiger" (23.09.2012) »

    Oper elektrisiert Düsseldorf (Markus Schwering)

    "Stimmlich und darstellerisch überragend agiert zumal Renée Morloc in ihrer Paraderolle als Klytämnestra. Gerade in der Altlage wächst ihrem Mezzo eine durch die Wortformung unterstützte magische Fahlheit zu, die der Interpretation eine den Zuhörer direkt anspringende Wucht verleiht."

     

    Hannover

    « "Hannoversche Allgemeine Zeitung" »

    "Morloc charakterisiert Klytämnestra nicht als wabbeliges Ungeheuer, sondern mit reicher Palette der Stimmfarben als eine selbstbbewußte, freilich von Träumen zerrissene Königin. Gegenüber so hoher stimmlicher und darstellerischer Potenz fiel ........"

    "Orpheus"

    "Renée Morloc mit voluminösem, sehr differenziert eingesetztem Mezzo als im Vergleich zur Tochter sehr jugendlich wirkenden Klytämnestra, ..."

     

    Frankfurt/Main

    Wiederaufnahme 3.Februar 2006

    « "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (06.02.2006) »

    "Mit prallem, sattem Mezzo und geradezu expressionistisch ausladender Gestik verkörperte sie treffend eine psychisch gestörte Königin"

    « "Offenbach-Post" (06.02.2006) »

    GLAUBHAFTE SEELENPEIN

    "Renée Morloc, Ensemblemitglied der Oper Düsseldorf, ist mit auch vokal treffender, dunkler Dämonie zu erleben."

    « "Frankfurter Rundschau" (06.02.2006) »

    "Als Elektras Mutter Klytämnestra war Renée Morloc nach Frankfurt gereist. In die Regie fügte sich die überaus bühnenpräsente Mezzosopranistin nahtlos ein, und mit dem Mann am Pult des fabelhaften Museumsorchesters bildete sie ohnehin bereits ein eingespieltes Team. Denn dort stand Lothar Zagrosek, gerade auf dem Sprung zum Chefdirigenten des Berliner Sinfonieorchesters, aber derzeit noch GMD der Stuttgarter Staatsoper, wo er kürzlich mit Renée Morloc eine Elektra herausgebracht hatte."

     

    Staatsoper Stuttgart

    »»» Wiederaufnahme 25.05.2012   Inszenierung Peter Konwitschny

    « Der neue Merker » (31.05.2012)

    ELEKTRA ALS GEWALTORGIE

    "Die Klytämnestra ist hier weniger eine Furcht erregende Herrscher-Persönlichkeit, sondern eine unter der Last ihres Gewissens zur

    Trinkerin gewordene Mutter. Renée Morloc gelingt es, diese charakterliche Verharmlosung durch Bühnenpräsenz und einen noch

    schlackenlosen, rundum ausgeglichenen und dazuhin artikulationsscharfem Alt von kultiviertem Wohllaut auszugleichen.

     

    »»» Premiere 27.11.2005   Inszenierung Peter Konwitschny

    « Wiener Zeitung » (29. Nov. 2005)

    TOTSCHLAG IM BADE

    "Renée Morloc reiht sich mühelos in die Reihe der bedeutendsten Klytämnestra-Interpretinnen ein, ...."

    "Wiener Standard" (30. Nov. 2005)

    DAS HERUMGESCHOBENE TRAUMA

    glänzend- Renée Morloc)

    « Der neue Merker » (31.5.2012) zur Wiederaufnahme am 25.5.2012

    ELEKTRA ALS GEWALTORGIE

    "Die Klytämnestra ist hier weniger eine Furcht erregende Herrscher-Persönlichkeit, sondern eine unter der Last ihres Gewissens zur

    Trinkerin gewordene Mutter. Renée Morloc gelingt es, diese charakterliche Verharmlosung durch Bühnenpr.senz und einen noch

    schlackenlosen, rundum ausgeglichenen und dazuhin artikulationsscharfem Alt von kultiviertem Wohllaut auszugleichen.

    « Der neue Merker » (29. Nov. 2005)

    ELEKTRAS TRIUMPH ALS UNIVERSELLER MACHTWECHSEL

    "Renée Morloc‘s in vollem Saft stehender Mezzo mit breiter tiefe und durchdringender Höhe sicherte Klytämnestra zumindest Persönlichkeit, wo sie kostümbedingt nicht furchterregend sein durfte.

    « echo online » (30. Nov. 2005)

    COUNTDOWN ZUM RACHEMORD

    "geradezu hinreißend: Renée Morloc als Klytämnestra, die ihr Stuttgart-Debut mit großartiger Ausdrucksvielfalt gab."

    « Heidenheimer Zeitung » (01. Dez. 2005)

    TABULA RASA

    "und die Klytämnestra Renée Morlocs, Letztgenannte ein Mezzo, der intensiv und fein abgestuft noch die subtilsten Stimmungsunterschiede des Darzustellenden auch stimmlich zu transportieren imstande ist."

    « Südwestpresse » (29. Nov. 2005)

    TÖDLICHER BADESPASS"

    "....deshalb ist auch Klytämnestra keine Megäre, sondern eine lebensenttäuschte ältere Frau, die sich den Kummer mit Whiskey runterspült. Renée Morloc singt diese Monsterpartie faszinierend, sehr glaubwürdig, mit Nuancen."

    « Klassik.com » (29. Nov. 2005)

    NUR TOTE VÄTER LEBEN EWIG

    "Renée Morloc als Klytämnestra sind die Träume ins Gesicht gegerbt, sie riskiert die Brüchigkeit der Deklamation als gelte es, ihren inneren Zustand, der dem eines von Motten zerfressenen alten Kleides gleicht, in Töne zu wandeln."

    « Nürnberger Zeitung » (29. Nov. 2005)

    IM FEUERWERK DES MASSAKERS

    "Renée Morloc der unglücklichen, ungeliebten Klytämnestra eine unheimliche Tiefe, die aus dem Grund einer abgestorbenen Seele zu kommen scheint."

    « Opernwelt » (Ausgabe 1/2006)

    GEWALTFEUERWERK

    Unter den Protagonisten ragten Renée Morloc und Eva Maria Westbroek hervor: Morloc (wie schon in Stein Winges Duisburger Inszenierung - siehe OW 2/2005) als lauernd zurückhaltende, oft geradezu beschwingt überdrehte, gleichermaßen präzis agierende wie stimmlich artikulierende Klytämnestra"

    « Süddeutsche Zeitung » (29. Nov. 2005)

    MUSIKDRAMA ALS MASSAKER

    "Ihre Mutter Klytämnestra, oft überzogen als umhertaumelnde Wahnsinnige ihrer Albträume vorgeführt, verwandelt sich hier in einen beklemmend redesüchtigen mondänen Zwangscharakter, der von Renée Morlocso präzise wie auch grotesk realisiert wird."

    « Stuttgarter Nachrichten » (29. Nov. 2005)

    TOTE LEBEN LÄNGER - UND MANCHE TOTE STERBEN NIE

    "Renée Morloc gibt die Klytämnestra schuldbewußt und unsicher, sie singt sie nicht nur mit großer Intensität, sondern auch mit schöner Tiefe und großer Beweglichkeit."

    « Frankfurter Rundschau » (29. Nov. 2005)

    FEUERSTÖSSE ZUM FEUERWERK

    "Klytämnestra ist keeine altersvernarbte Megäre im Grusellook, sondern eine stattliche Person in gleißender erotischer Hochblüte. Ihr Auftritt und das anschließende lauernde Zwiegespräch mit Elektra formieren sich zu einem scheinbar kumpelhaften Beisammensein in gemütlichem Suff. Die prekäre Königin (sonor und substanzreich ohne übertriebenes Chargieren gesungen von Renée Morloc ) behandelt ihre beiden Töchter mit differenziertem Kalkül: Elektra mit hellwacher mißtrauischer Vorsicht, die "unschwierigere" Chrysothemis mit verächtlicher Rigidität."

    « Schwäbische Zeitung » (29. Nov. 2005)

    SCHRECKLICH SCHÖN WÜTEN DIE ATRIDEN IN STUTTGART

    "geradezu hinreißend: Renée Morloc als Klytämnestra, die ihr Stuttgart- Debut mit großartiger Ausdrucksvielfalt gab."

    « Stuttgarter Zeitung » (29. Nov. 2005)

    UNERBITTLICH WIE EINE DIGITALUHR

    Renée Morloc steuert als Klytämnestra die erdigen Mezzofarben hinzu, auch ihr gelingt die Charakterstudie einer Königin, die zutiefst unglücklich und von ihrem Machthunger getrieben ist".

     

    • Frau ohne Schatten

     

    Hannover

    am 30.12.2012,

    « Frankfurter Rundschau »

    DIE ZEICHEN DES KRIEGES

    "Aufgewertet (trotz starker Striche) die Amme, keine Dämonin, sondern Rätselwesen, Angehörige einer minoritären, ohnmächtigen Welt won weiblicher Archaik, mit Würde und Schönheit ausgestattet: Renée Morloc, profund dunkel timbrierte Mezzosopranistin."

    « Opernwelt »

    "Renée Morloc beschwört in gestenreicher Aktion und mit verführerischem Timbre die Dämonie der Amme."

    « Opera »

    "Les ressources vocales de Renée Morloc semblent d'abord tout juste suffissantes pour le role de la Nourrice, mais l'artiste y déploie une telle efficacité déclamatoire et s'y indentifie avec tant de conviction que le personnage revêt toute sa dimension, non seulement dèmoniaque, mais aussi affective, son attachement passionné à l'impératrice constituant la motivation profonde de ses actes et lui conférant une grandeur tragique."

    « Hamburger Morgenpost »

    "Renée Morloc schließlich überzeugte mit tadelloser Tongebung in der vokal anspruchsvollsten Partie der Amme. Dementsprechend die Reaktion des Publikums: Ovationen für alle Beteiligten."

    « Kieler Nachrichten »

    "Als Figur im Zwielicht, als Interpretin blendend: Renée Morlocs Amme. Sie hat einen herrlich ausdrucksfähigen, kraftvollen Mezzo, bringt Akkuratesse und Charakter auf einen lupenreinen künstlerischen Nenner."

    • Mahagonny

    Antwerpern 2016

    « ResMusica » 06/2016

    Même chose pour la Leokadia de Renée Morloc, en troupe à Düsseldorf, vue dans Rusalka (prod.Herheim à la Monnaie) et dans la mère de Stolzius dans Die Soldaten à Salzbourg et à Milan (Production Hermanis). Un personnage incroyable de vivacité et de naturel, suant la vulgarité, avec une voix magnifiquement placée et une personnalité scénique prodigieuse. L’écriture de Weill est vraiment d’une grande subtilité pour les voix, entre des voix fortes et tonnantes et des voix exigeant des raffinements, des jeux de couleurs, des inflexions, et une vraie technique …

    • Walküre

    « La Libre Belgique » 19/9/2005

    UNE "WALKÜRE", LIMIDE ET POIGNANTE

    "les mêmes qualités attestées par l'ardente Renée Morloc, Fricka alternative, ovationée par le public."

    « Le vif » 30/9/2005

    DRAME AU WALHALLA

    "A ses côtés, l'ardente Fricka de Renée Morloc (ovationné)"

    « Online Musik Magazin »

    "Für die spannendste Szene sorgte die phantastisch gestaltende Renée Morloc als Fricka, die ihren hervorragenden Eindruck aus dem Rheingold damit nochmals untermauern konnte. Wie sie ihrem Gemahl Wotan das Versprechen für Siegmunds Tod abgewann und dann im Triumph von dannen zog, war eine Glanzleistung erster Güte."

    « Mannheimer Morgen »

    FRICKAS GROSSE STUNDE

    "Kein Wunder, daß Fricka im zweiten Akt ein leichtes Spiel hatte, zumal hier mit Renée Morloc eine- Mannheimer!) - Künstlerin auf der Bühne stand, die, alle an die Wand sang und für zwanzig Minuten diese "Walküre" zu einem Wagner-Fest werden ließ, auf daß dem Publikum die Bravos nur so von den Lippen rutschten. Da stimmt wirklich alles: die Deklamation, die Balance zwischen Phrasierung und Farben, die Charakterisierung der Figur sowie der Ausdruck im timbre einer ganz und gar geschmeidigen, zwischen Höhe und Tiefe nahtlos vermittelnden Stimme."

    « Hannoversche Allgemeine Zeitung »

    "Renée Morlocs Fricka war wiederum eine Klasse für sich und machte durch den Charme ihrer warm timbrierten Stimme verständlich, warum Wotan dieser Frau immer wieder verfällt."

    « Rheinpfalz »

    KLANGORGIEN UND HERZTÖNE

    "und Renée Morloc, als Fricka ganz Dame von Welt, elegant, raffiniert, überlegen, mit überraschend weit gefächerter sängerischer und schauspielerischer Ausdruckspalette und sehr ansprechendem Mezzo-Ton."

    « Opernwelt »

    AUF DER JAGD NACH DEM RING

    "Charaktervoll, leuchtend und intelligent singt und agiert die Fricka von Renée Morloc."

     

    • Götterdämmerung

    « OPERNWELT »

    "...und Renée Morloc äußerte Waltrautes Klagen und Bitten mit einer Wärme des Klangs, daß eigentlich nicht einmal Brünnhilde hätte widerstehen können."

    « Der neue Merker »

    "Vollends im Sturm nahm Renée Morloc als Waltraute das Publikum ein: ein Mezzo mit fulminanter, bestens sitzender Stimme, Bühnenmensch auch auf dem Konzertpodium, mit leidenschaftlichem Vortrag sich zweifelsfrei als Wotanstochter deklarierend. (Sie soll auch als Fricka hinreißend gewesen sein!)"

    « Süddeutsche Zeitung »

    "....Da hat es Renée Morloc (Waltraute) als fesselnd subtile Sing-Erzählerin vor mucksmäuschenstillen Zuhörern leicht...."

    « Göttinger Tagblatt »

    HARTE KLANGGEWALTEN

    "Renée Morlocs eindringlich Waltraute ließ keinen Wunsch offen. Mit tiefstem Ausdruck und sicherster Stimmtechnik tauchte sie das Premierenpublikum in ein Meer von Wohlklang. Das war Weltklasse"

    « Mannheimer Morgen »

    "...Die Waltrauten-Erzählung von Renée Morloc, die in ihre hohe Kunst nun wirklich all das hineinzulegen vermag, was an beschwörender Zudringlichkeit und melancholischem Abschiedsschmerz dieser Gestalt zu eigen ist, ......"

    « Frankfurter Allgemeine Zeitung »

    "...Wunderbar die Szene mit Waltraute: Renée Morloc im kessen Leder-Outfit (natürlich: die Walküren reiten chromglänzende Motorräder) singt die verzweifelte Schwester mit ergreifendem Ausdruck, klarer Artikulation, tonschön."

     

    • Sancta Susanna

    Paris Bastille 30/11/2016

    « FranceInfo »  Le 30/11/2016

    “...une étrange soiréeAnna Caterina Antonacci, toujours aussi grande tragédienne mais avec des aigus parfois agressifs; celle de Klementia, dont la partie vocale est la plus importante, où l'on découvre le timbre magnifique d'alto et le souffle parfait de l'Allemande

    Renée Morloc“

     

    « ForumOpera »  Le 30/11/2016

    “... En parfait contraste, la voix grave et chaude de Renée Morloc confère une grande humanité, égarée, au personnage de Klementia.“

     

    « ResMusica »  Le 02/12/2016

    “... La voix sombre de Renée Morloc contraste avec celle de sa partenaire, sa Klementia effarée est parfaitement en situation."

     

    « blogspot »  Le 02/12/2016

    “... la soeur Klementia qui cherche à calmer et à sauver Susanna. Sa voix est généreuse, baissant la tête pour s’appuyer sur son socle vocal et la relevant légèrement pour aller dans l’aigu de son registre. Grâce à la longueur de son souffle, elle construit ses phrases. Elle

    donne de la vie à ses lignes avec un lent vibrato et en ménageant plusieurs crescendos rapides dans des demi-phrases. Klementia raconte à Susanna l’histoire de soeur Beata, emmurée vivante pour avoir succombé à la tentation charnelle avec le crucifix. Beata apparaît alors sous le bloc de granit, effectivement prisonnière de ce souterrain et entièrement nue. Avec une infinie lenteur, elle vient allumer un cierge à côté du Christ avant de s’alanguir sur lui. Elle se colle aussi au plafond qui la sépare de la cellule de Susanna et ouvre une bouche immense pour figurer un cri silencieux."

     

    « olryx.rtf »  Le 02/12/2016

    “Renée Morloc incarne la soeur Klementia qui cherche à calmer et à sauver Susanna. Sa voix est généreuse, baissant la tête pour s’appuyer sur son socle vocal et la relevant légèrement pour aller dans l’aigu de son registre. Grâce à la longueur de son souffle, elle construit ses phrases. Elle donne de la vie à ses lignes avec un lent vibrato et en ménageant plusieurs crescendos rapides dans des demi-phrases. Klementia raconte à Susanna l’histoire de soeur Beata, emmurée vivante pour avoir succombé à la tentation charnelle avec le crucifix."

     

    Video on YouTube:

    • Un Ballo in Maschera

    « Opernwelt »

    "....und wäre nicht die überragende Renée Morloc als Ulrica gewesen, hätte man diese Regie fast für einen Aprilscherz halten können. Aber die Mezzosopranistin ließ mit ihrer voll timbrierten und sicher geführten Stimme sowie mit ihrem suggestiven Spiel die ......"

    « Orpheus »

    "Hochkarätig besetzt war die Ulrica mit Renée Morloc, die ihren vollen Mezzo gleichmäßig durch alle Lagen führte und Dämonie ins Spiel brachte."

    « Hannoversche Allgemeine Zeitung »

    "In Renée Morloc als Wahrsagerin Ulrica mit dämonischer Attitüde besitzt man eine Altistin mit Ausstrahlung, die auch in den extrem tiefen Tonlagen restlos überzeugen kann."

    « Hannoversche Neue Presse »

    "Mit Renée Morloc kann die hiesige Staatsoper eine wahrlich abgründige Ulrica aufbieten: ein schillernder Charakter, der nicht nur stimmlich tief geht."

    « Der Neue Merker » online

    "......Für die Ulrica von Renée Morloc muß man an diesem Abend uneingeschränkt das Wort "Weltklasse" zitieren: welch eine Sonorität in der satten Fülle ihrer tiefen Register: ein Traum in dieser Partie."......

    Peter Bilsing

    « Online Musik-Magazin »

    ".....Einen glänzenden Eindruck hinterließ auch Renée Morloc als Ulrica mit sattem, unangestrengtem Alt in einer Rolle, deren Tessitura ihr entgegen kommt und der sie durch eine intensive Textbehandlung und manch andere Nuance vokal mehr Profil zu verleihen versteht als die Regie der Figur.

    Thomas Tillmann

    • Die Soldaten

    Salzburger Festspiele 2012

    Dirigent: Ingo Metzmacher; Regie: Alvis Hermanis

    « Orpheus » 9/2012

    "... noch beeindruckender Renée Morloc als Stolzius‘ Mutter mit imposantem Material"

     

    • Rusalka

    Opera Berlioz, Montpellier

    Lawrence Foster / Jim Lucassen

    « Midi Libre » (Octobre 11, 2012)

    "L‘alto Renée Morloc est impressionnante en sorcière-bibliothècaire...."

    (Grand Theatre de la Monnaie, Brüssel)

    Adam Fischer / Stefan Herheim

    « Luxemburger Wort » (13.3.2012)

    "....tandis que Renée Morloc trouve less accents rocailleux qui conviennent à Jezibaba, qu‘elle incarne avec relief"

    "Forum opera" (13.3.2012)

    ".....coup de chapeau à Renée Morloc qui, après avoir magistralement incerné la bellemère de Kata Kabanova l‘an dernier, régale une nouvelle fois le public bruxellois en Jezibaba de luxe."

    • Richard III

    Grand Theatre de Genève

    Regie: Robert Carsen

    « Neue Züricher Zeitung » (26.01.12)

    "..insbesondere taten die wenigen Auftritte von Renée Morloc (eine grandiose Gräfin von York) der von markigen Männderstimmen dominierten Oper gut...."

    • Il Trittico

    « Der neue Merker »

    IN DER SPIRALE DES TODES_ GIACOMO PUCCINI: IL TRITTICO

    "..wartete die Rheinoper wieder mit einem Spitzenensemble auf, angeführt von der alles beherrschenden Renée Morloc, die als funebrer Psychopompos durch den Abend führt, sei es als die böse geldgierige Alte Zita, als machtbesessene unerbittliche Zia Principessa oder als schrullige Berberin Frugola. Die Morloc überzeugt mit der schier grenzenlosen Wandlungsfähigkeit ihres üppigen Mezzosoprans und ihrer atemberaubenden Vis comica. Die kurze Kater-Erzählung Frugolas gelingt ihr ebenso als Kabinettstückchen, wie ihre eiskalte Unerbittlichkeit, die sie als Principessa ausströmt, ihre verschlagene Zita, steht der des Gianni Schicchi in nichts nach."

    « Opernglas »

    "...Repräsentantin der Fürstin ist, sehr eindringlich und elektrisierend verkörpert von Renée Morloc.

    .....die erneut faszinierende Renée Morloc nahm als dämonische, dem Wahnsinn nahe Frugola für sich ein...."

    « Opernwelt »

    CRESCENDO DER GEWALT

    ".....getragen wird sie auch von dem in weißem Habit steckenden Frauenensemble, aus dem die ganz in Schwarz gehüllte Principessa der Renée Morloc mit unglaublich differenzierten Tönen der Kälte herausragt. ......latente Neigung zur Gewaltanwendung aus (denen die wieder imponierende Renée Morloc als vagabundierende Frugola ein großstädtisches Gegenbild entgegenstellt)...."

     

    • Katja Kabanova

    "Orpheus"

    "....Die Neubesetzung ihrer Schwiegermutter mit Renée Morloc erwies sich als der grösste Gewinn, denn diese war mit kraftvollem geradezu sinnlich leuchtendem Timbre eine furchteinflößende Gegnerin im "Kampf" um Tichon, ...."

    "Neue Ruhr-Zeitung"

    "....besonders deutlich bei der alten Kabanicha, der Renée Morloc ( im Unterschied zu Helga Dernesch) geradezu jugendlich mondäne Züge verleiht. Ihr merkt man deutlich die "Frau von Welt" an, die sich mit ihrem inneren Los auf einem Gutshof am Ende der welt nicht abfinden kann und innerlich verhärtet. Eine absolut gleichwertige Besetzung, die zudem durch die taufrische Stimme der jüngeren Sängerin an Kontourschärfe gewinnt."

    • Giulio Cesare (Händel)

    "forum opéra"

    Autre figure expressive de cette distribution, la mezzo soprano Renée Morloc (Cornelia) est touchante de simplicité dans l‘expression de sa douleur de veuve. La voix est conduite avec retenue et majesté et quelle sublime tristesse dans "Priva son d‘ogni conforto"! La classe d‘un texte, d‘une musique et d‘une chanteuse"

    • Salome

    "Opernglas"

    GEPFLEGTE LANGEWEILE

    "Mit herrlichen Mezzotönen, die viel versprechen, erfreute Renée Morloc als Herodias ...."

    "Hannoversche Allgemeine Zeitung"

    IN DER ZENTRIFUGE DER GROSSEN GEFÜHLE

    "... und Renée Morloc als Herodias, die sich erfreulich vom Klischee der keifenden Gattin fern hält. Souverän."

    "Weserkurier"

    MYSTERIUM UM LIEBE UND TOD

    "Renée Morloc verkörpert mit prächtigem Mezzo eine mondäne, ihre Angst mit nervösem Gestikulieren verdeckende Herodias."

    • Peter Grimes

    "Rhein-Neckar-Zeitung"

    "Die Auntie der Renée Morloc ist eine powervolle Kneipenwirtin, ein Prachtstück in Gesang und Darstellung."

     

    "Kölner Stadtanzeiger 10/2013"
    FURCHTERREGENDER ZORN GOTTES

    "Der Mezzosopran von Renee Morloc, die mit einem großen Ambitus aufwartete und in der Höhe

    genau so überzeugte wie im tiefen Register."

    • Der fliegende Holländer

    "Opernglas"

    Als jugendliche Mary, die in Sentas Umfeld eine Erste unter Gleichen ist, überzeugte mit prachtvollem Mezzoton Renée Morloc"

    "Orpheus"

    ".....Amme Mary, hier einmal eine ausgesprochen junge Frau- Renée Morloc-, die oft zur Wurzen verkommene Partie mit hervorragend disponiertem Alt und intensiver Beteiligung heraushebt."

    • Travatore

    « Orpheus »

    "Der größte Gewinn war Renée Morloc als Azucena, die nicht wie ihre Vorgängerin ausschließlich auf kraftvolles und unermüdliches forte setzte, sondern mit ihrem schöntimbrierten Mezzo ganz auf differenzierte Interpretation Wert legte, was der sonst oft durch vulgäre Ausbrüche überschatteten Partie gut bekam."

    « Neue Ruhr-Zeitung »

    "....so brilliert doch Renée Morloc mit samtigem Mezzo als Zauberin Azucena mit sinnlicher Ausstrahlung und einer exzellent geführten Stimme."

    « Rheinische Post »

    "Nicht minderen Respekt verdiente Renée Morloc, eine Azucena von düsterem Temperament, ein Mezzo von reicher Fülle der Register."

    • The Gambler

    « Olryx » (21.6.2018, Soline Heurtebise)

    "....Mais le rôle féminin de Renée Morloc suffirait presque à bâtir un spectacle, avec sa Grandma. Aux abords de l’hystérie, la diction est tranchée, le jeu vivant, truculent et la voix virtuose, tant et si bien qu’elle vole la vedette à ses homologues avec un panache redoutable....."

    « classicagnda.it » (23.6.2018, Cinzia Rota)

    "Renée Morloc, dans une horrible robe couleur marron-moquette-de-motel apporte le charisme et l’humour qui conviennent à son personnage, tandis qu’Eric Halfvarson, dont on apprécie la justesse et la largeur de la voix, incarne avec beaucoup de théâtralité le général se ridiculisant en tentant de satisfaire sa maitresse (une parfaite manipulatrice que Kai Rüütel rend avec sensualité et malice) et en poursuivant en vain l’héritage de la Babulenka."

    « forumopera.fr » (13.6.2018, Laurent Bury)

    "Renée Morloc est la plus truculente des Baboulinka ; on regrettera seulement qu’elle paraisse ici nettement plus jeune que le neveu qui guette son héritage."

    « generaledellamusica.it » (21.6.2018, Alma Torretto )

    "E bravissima il mezzosoprano Renée Morloc, divertentissima nella parte della “baboulinka”, che in russo significa "nonnina", di cui si aspetta la morte per conquistarne l’eredità e che invece entra in scena con una vitalità inaspettata."

    « Cuttingedge.be » (14.06.208, Jan-Jakob Delanoye)

    "......Renée Morloc incarneert Babulenka bovendien op de grens tussen humor en huivering – precies hoe het personage zich in het libretto manifesteert."......

     

    • Elektra

    Vlaamse Opera Antwerpen and Gent (2014)

    Premiere: 12.09.2014

    « L‘OPERA online », 1. Octobre 2014

    ...“La mezzo allemande Renée Morloc s‘avère non moins frappante que ses consoeurs: sa voix d‘airain présente les quelques felures nécessaires pour rendre l‘animalité blessée de cet etre terrassé par ses angoisses: ses cris comme ses rires ont certes une touche démoniaque, mais ses appels à l‘aide paraissent d‘autant plus sincères qu‘ils sont abordés d‘une voix rayonnante et comme rajeunie sous l‘effet de la terreur.”

    « crescendo-magazine.be » (2014/09)

    ...Quant à la Clytemnestre de Renée Morloc, mezzo impressionnante, elle a galvanisé un rôle en or, en reine mère droguée, nourrie par le sang des bêtes sacrifiées.

    « Online Musik-Magazin » (10.9.14)

    ...Aber auch die Klytämnestra erfahrene Renée Morloc machte aus ihrer alpträumenden Mutter und Mörderin ein Ereignis von Rang.

    « vlaamswagnergenootschap.blogspot.be/ (15.09.14)

    Renée Morloc is reeds een ervaren Kltämnestra. Op de grote podia is het een rol die steevast wordt uitbesteed aan versleten dramatische sopranen van rang die hun flakkerende vibrato en vermoeide timbre nog één keer ten dienste stellen van hun grote podiumervaring. Niet zo bij Morloc dus die haar dramatische alt met volheid van stem kon inzetten en de gothic horror van haar nachtmerries interpretatief met verve wist te exploiteren.

    (ca veut dire: oft auf grossen Podien singen “verschlissene dramatische Soprane”.die Klytämnestra,..nicht so bei R.M., dramatischer Alt..., Vollheit der Stimme ...)

    (DOR - Düsseldorf)

    Premiere: 22.09.2012,   Inszenierung: Christof Nel

    « Opernglas » (Ausg. 11/2012, Autor: P. Kempen)

    "Schliesslich ist es Renée Morloc, in deren Klytämnestra-Interpretation sich der gesamte Schmerz des furchtbaren Atriden Fluchs in Körpersprache, Gesang, Artikulation und Charisma wiederfindet. Ihre mykenische Königin vereint Gutes und Böses in sich, ist zugleich zutiefst verletzte Mutter und zutiefst hassende Rächerin, und mit ihrem voluminös fliessenden Mezzo dringt sie in emotionale Schichten, die stets mit leuchtendem Feuer und trauernder Menschlichkeit erfüllt sind - eine Grande Dame vor den Trümmern ihres Lebens. In gleicher Weise, wie ihr der Spannungsaufbau zwischen den Eckpfeilern der Griechischen Tragödie „Phobus kai eleos“ szenisch und musikalisch gelingt, ist auch Axel Kober....."

    « RP - Online » (24.09.2012)

    Elektra als düsterer Thriller (Wolfgang Goertz)

    "Renée Morloc als Klytämnestra besitzt gleichfalls eine frappierende Rollenerfahrung. Sie kann eine derart zarte, echt liebende Mütterlichkeit in die Kindsverhöhnung legen, dass diese Mehrdeutigkeit einen frösteln macht. Sie sang das mit herrlicher Orgel, die nicht waberte, sondern glühte. Ihr Alt changierte in so vielen Zwischentönen, dass man eine beträchtliche Dunkelziffer der Regungen spürte, die nur gefühlt, aber nicht gesungen wurden."

    « Der Neue Merker » (24.09.2012)

    DÜSSELDORF: ELEKTRA – Premiere am 22. September 2012 (Christoph Zimmermann)

    "Die Gattenmörderin ist in Düsseldorf keine alte Vettel, sondern eine noch durchaus attraktive Frau, der man abnimmt, dass sie einen Ägisth an sich zu binden weiß. Ihre Zerrüttung rührt ja von ganz woanders her. RENÉE MORLOC macht die seelischen Qualen der Gattenmörderin alleine durch ihre vokale Autorität erfahrbar. Weiterhin sind neben darstellerischer Variabilität vor allem Wortdeutlichkeit und rhetorische Differenzierung enorm eindringlich. An der Rheinoper müsste die Oper eigentlich “Klytämnestra” heißen."

    « Kölner Stadt-Anzeiger » (23.09.2012)

    Oper elektrisiert Düsseldorf (Markus Schwering)

    "Stimmlich und darstellerisch überragend agiert zumal Renée Morloc in ihrer Paraderolle als Klytämnestra. Gerade in der Altlage wächst ihrem Mezzo eine durch die Wortformung unterstützte magische Fahlheit zu, die der Interpretation eine den Zuhörer direkt anspringende Wucht verleiht."

    • Golden coquerel / Der goldene Hahn

    RIMSKIJ KORSAKOV

    DOR DÜSSELDORF (2016)

    Premiere 15.4.2016

     

    « "OPERA TODAY" (5.5.2016) »

    demonstrated great comedic timing as Amelfa, the Tsar’s secretary. A rich voluptuous voice with a hint of mischief. With turbo blond hair on top of her head and a big caboose, she played off Stetsenko in highly comedic sexual innuendo. In act III, an exasperated Amelfa devours the now roasted cockerel; Morloc proved herself priceless in this scene…..

     

    « "OMM" (15.4.2016) »

    Renée Morloc stellt optisch als bodenständige Haushälterin Amelfa das absolute Gegenteil dar und sorgt mit ihrer komödiantischen Darstellung für große Begeisterung im Publikum. Stimmlich überzeugt sie mit sattem Mezzo.

     

    « "onlineMerker" (15.4.2016) »

    Das Publikum packt freilich stärker Renée Morloc in der Rolle der herrlich überdrehten Haushälterin Amelfa. Ist die Art und Weise, wie sie die zum Teil drastisch angelegte Rolle spielt und den gebratenen Hahn gegen den König schwingt, schon prächtig, so ist es ihr sonorer Mezzo nicht minder....

    Mein persönliches Highlight war die Amelfa (Renée Morloc): urkomisch in der Mischung aus Gier, Gewissenlosigkeit und vulkanischem Temperament…

     

    « "Opernglas" (6/2016) »

    Renée Morloc schien es zu geniessen, diesmal komödiantischer brillieren zu können als in den dramatischen Mezzopartien, in denen sie …

    • Mahagonny

    Antwerpern 2016

    « ResMusica » 07/2016

    Même chose pour la Leokadia de Renée Morloc, en troupe à Düsseldorf, vue dans Rusalka (prod.Herheim à la Monnaie) et dans la mère de Stolzius dans Die Soldaten à Salzbourg et à Milan (Production Hermanis). Un personnage incroyable de vivacité et de naturel, suant la vulgarité, avec une voix magnifiquement placée et une personnalité scénique prodigieuse. L’écriture de Weill est vraiment d’une grande subtilité pour les voix, entre des voix fortes et tonnantes et des voix exigeant des raffinements, des jeux de couleurs, des inflexions, et une vraie technique …

    • Sancta Susanna

    Paris Bastille 30/11/2016

    « FranceInfo »  Le 30/11/2016

    “...une étrange soiréeAnna Caterina Antonacci, toujours aussi grande tragédienne mais avec des aigus parfois agressifs; celle de Klementia, dont la partie vocale est la plus importante, où l'on découvre le timbre magnifique d'alto et le souffle parfait de l'Allemande

    Renée Morloc“

     

    « ForumOpera »  Le 30/11/2016

    “... En parfait contraste, la voix grave et chaude de Renée Morloc confère une grande humanité, égarée, au personnage de Klementia.“

     

    « ResMusica »  Le 02/12/2016

    “... La voix sombre de Renée Morloc contraste avec celle de sa partenaire, sa Klementia effarée est parfaitement en situation."

     

    « blogspot »  Le 02/12/2016

    “... la soeur Klementia qui cherche à calmer et à sauver Susanna. Sa voix est généreuse, baissant la tête pour s’appuyer sur son socle vocal et la relevant légèrement pour aller dans l’aigu de son registre. Grâce à la longueur de son souffle, elle construit ses phrases. Elle

    donne de la vie à ses lignes avec un lent vibrato et en ménageant plusieurs crescendos rapides dans des demi-phrases. Klementia raconte à Susanna l’histoire de soeur Beata, emmurée vivante pour avoir succombé à la tentation charnelle avec le crucifix. Beata apparaît alors sous le bloc de granit, effectivement prisonnière de ce souterrain et entièrement nue. Avec une infinie lenteur, elle vient allumer un cierge à côté du Christ avant de s’alanguir sur lui. Elle se colle aussi au plafond qui la sépare de la cellule de Susanna et ouvre une bouche immense pour figurer un cri silencieux."

     

    « olryx.rtf »  Le 02/12/2016

    “Renée Morloc incarne la soeur Klementia qui cherche à calmer et à sauver Susanna. Sa voix est généreuse, baissant la tête pour s’appuyer sur son socle vocal et la relevant légèrement pour aller dans l’aigu de son registre. Grâce à la longueur de son souffle, elle construit ses phrases. Elle donne de la vie à ses lignes avec un lent vibrato et en ménageant plusieurs crescendos rapides dans des demi-phrases. Klementia raconte à Susanna l’histoire de soeur Beata, emmurée vivante pour avoir succombé à la tentation charnelle avec le crucifix."

     

    Video on YouTube:

    • Concert Elias

    Stuttgarter Liederhalle

    am 30.12.2012,   Leitung: Frieder Bernius

    « Stuttgarter Nachrichten » (02.01.2013)

    "....Fantastisch auch die Solisten: Altistin Renée Morloc gestaltete ihre unterschiedlichen Rollen erhaben und mit dunklen, ans Herz gehenden Stimmfarben"

    « Esslinger Zeitung » (02.01.2013)

    "Morloc gestaltet den Engel in nüchternem Sprechgesang, während sie später im Arioso „Weh ihnen“ die Stimme Jehovas mit geheimnisvoller Aura umhüllt....., eindrucksvoll ist Morlocs furienhafte Königin und im Kontrast dazu ihr letztes Engel-Rezitativ, grossartig die dynamischen Metamorphosen bei der Gottesbegegnung auf dem Berg Horeb."

    ............................................................
    « Kölner Stadtanzeiger 10/2013  »

    "FURCHTERREGENDER ZORN GOTTES"

    "Der Mezzosopran von Renee Morloc, die mit einem großen Ambitus aufwartete und in der Höhe genau so überzeugte wie im tiefen Register."

    • Die Soldaten

    Salzburger Festspiele 2012

    Dirigent: Ingo Metzmacher; Regie: Alvis Hermanis

    « Orpheus » 9/2012

    "... noch beeindruckender Renée Morloc als Stolzius‘ Mutter mit imposantem Material"

     

    • Rusalka

    Opera Berlioz, Montpellier

    Lawrence Foster / Jim Lucassen

    « Midi Libre » (Octobre 11, 2012)

    "L‘alto Renée Morloc est impressionnante en sorcière-bibliothècaire...."

    (Grand Theatre de la Monnaie, Brüssel)

    Adam Fischer / Stefan Herheim

    « Luxemburger Wort » (13.3.2012)

    "....tandis que Renée Morloc trouve less accents rocailleux qui conviennent à Jezibaba, qu‘elle incarne avec relief"

    "Forum opera" (13.3.2012)

    ".....coup de chapeau à Renée Morloc qui, après avoir magistralement incerné la bellemère de Kata Kabanova l‘an dernier, régale une nouvelle fois le public bruxellois en Jezibaba de luxe."

    • Richard III

    Grand Theatre de Genève

    Regie: Robert Carsen

    « Neue Züricher Zeitung » (26.01.12)

    "..insbesondere taten die wenigen Auftritte von Renée Morloc (eine grandiose Gräfin von York) der von markigen Männderstimmen dominierten Oper gut...."

    • Das Lied von der Erde

    Audio-CD / Oehms classic

    Dirigent: Hansjörg Albrecht

    « Der neue Merker » (31.03.2012)

    "...Satt und voll dagegen der Alt von Renée Morloc, bei „Von der Schönheit“ erinnert sie gar an Christa Ludwig, das ist doch Kompliment genug."

    • Canto General

    Chorfestival Konstanz, Juli 2013

    « Südkurier » (23.07.2013)

    "...In stimmlich faszinierenden Gesängen überzeugte die Altistin Renée Morloc: Expression in der Höhe, Rhythmus im Rezitativischen, Fülle in der Forte-Tiefe."

    • Messiah

    « Mannheimer Morgen » (03.03.2015)

    "„FRIESVOLL BETRACHTENDER TONFALL"

    "...Glutvoll liess daneben Renée Morloc ihre grosse, dunkel leuchtende Altstimme ertönen, sehr edel klingend in der tiefen

    Lage, von grosser Wärme durchflossen im Lyrischen. Attackenreich in den virtuosen Aufgipfelungen von „He was

    despised“, daneben ruhig und still reflektierend. Dabei beeindruckte sie mit schönen Abstufungen in Klang und Ausdruck..."

    • Elias

    Stuttgarter Liederhalle

    on 30.12.2012,   Dirigent: Frieder Bernius

    « Esslinger Zeitung (02.01.2013) »

    "EINDRINGLICHE PROPHETIE" (Dietholf Zerweck)

    "...Fantastisch auch die Solisten: Altistin Renée Morloc gestaltete ihre unterschiedlichen Rollen erhaben und mit dunklen, ans Herz gehenden Stimmfarben..."

    « Stuttgarter Nachrichten (02.01.2013) »

    "EINE KLASSE FÜR SICH" (Verena Grosskreutz)

    "...Überraschend führt nun die Altistin als Engel den Propheten zur Wunder-Episode mit der Witwe und ihrem gestorbenen Sohn. Morloc gestaltet das in nüchternem Sprechgesang, während sie später im Arioso "Weh ihnen, dass sie vor mir weichen!" die Stimme Jehovas mit geheimnisvoller Aura umhüllt..."

    "...eindrucksvoll ist Renée Morlocs furienhafte Königin und im Kontrast dazu ihr letztes Engel-Rezitativ, großartig die dynamischen Metamorphosen..."
    ............................................................
    « Kölner Stadtanzeiger 10/2013  »

    "FURCHTERREGENDER ZORN GOTTES"

    "Der Mezzosopran von Renee Morloc, die mit einem großen Ambitus aufwartete und in der Höhe genau so überzeugte wie im tiefen Register."

    • Maler

    « Charlotte Observer »

    "MIGHTY MAHLER" (Dritte Symphonie)

    "Contralto Renée Morloc‘s voice has all the dignity and beauty necessary to match the weight of lines from Nietzsche."

    « Märkische Oderzeitung »

    "Dann betrat der Mensch die Szene.Was er Mahler per Nietzsche-Verse erzählte, trug Renée Morloc (Alt) in berührender Eindringlichkeit vor. Ihre instrumental geführte Stimme verband sich mit dem Knaben- und Frauenchor ....."

    « Das Orchester »

    "BILDER VON LEID UND SCHMERZ (Kindertotenlieder)

    Die an der Düsseldorfer Rheinoper agierende Mezzo-Sopranistin, die sich schon lange den Liedern und Sinfonien Mahlers verschrieben hat, beieindruckte mit Prägnanz und Ausdruckskraft und schaffte es, die von Leid und Schmerz durchtränkten musikalischen Bilder mit Sinn, mit Inhalt, mit Farbe zu füllen. Ein echter Genuß!"

    « Die Welt »

    "AUFERSTEHUNGS-SINFONIE" (Zweite Symphonie)

    "Der Atem konnte einem stocken, als Renée Morloc ihr in wunderbare Pianissimo-Klänge getauchtes Alt-Solo ("Urlicht") sang.

    « Thüringer Neueste Nachrichten »

    (FÜNF-RÜCKERT-LIEDER)

    "...Sie zu erfassen, dem weiten Atem des Sängers sich in der Fülle der Orchesterfarben unterzulegen, gelingt oft Großen nicht- . Renée Morloc, mit ungewöhnlichem Timbre von schöner Tiefe, mit verhaltenem Strömen und innigem Eintauchen in diese Gefühlswelten, traf den Ton dieser Lieder ganz."

    « elmundo-eldia.com »

    LIED VON DER ERDE / EL CANTO DE LA TIERRA

    ....La alternancia en la interpretación de las seis canciones dejó el rastro agradecido de una mezzo como Renée Morloc, especializada en el lieder y qu cumplió impecable el juego impuesto por la partitura otorgándole a la voz el papel de un instrumento más.

    Renée Morloc nos ofreció un recital de maestria en su navegar, cómodamente, entre la marea de notas sabiamente contenidas por la batura de Philippe Bender. Siendo una obra compuesta por un Gustav Mahler conmovido por el fallecimiento de su hija, el momento cumbre iba a llegar con la mezzosoprano interpretando "Der Abschied" ( la despedida), lieder que ocupa un tercio del total de los más de sesenta minutos de "El canto de la tierra".Aqui no sólo fue la calidad de Renée Morloc, sino al mismo tiempo su enorme capacidad de comunicar.

    • Messiah

    « Südwest-Presse »

    "EINE HERAUSRAGENDE LEISTUNG"

    "Renée Morloc faszinierte mit einem Alt von unglaublichem Stimmumfang und einer unerhörten Farbigkeit und Einfühlsamkeit in ihren Arien. Das reichte vom feurigen "But who may abide" bis zum mitleidenden "He was despised", ohne dabei jemals ins Manieristische oder Aufgesetzte abzugleiten. "

    « Schwäbische Zeitung »

    "AUßERGEWÖHNLICHE INTERPRETATION"

    "..Darin wurde er wohl nur einn wenig noch von Renée Morloc als Altistin übertroffen, die bis zur Verblüffung faszinierte: ein Alt mit ungewöhnlichem Stimmmumfang, dessen Höhen nicht flach, dessen schon fast schwarze Tiefen von ungewöhnlichem Volumen und ausgeprägter Kraft geprägt sind."

    « Mannheimer Morgen » (03.03.2015)

    "„FRIESVOLL BETRACHTENDER TONFALL"

    "...Glutvoll liess daneben Renée Morloc ihre grosse, dunkel leuchtende Altstimme ertönen, sehr edel klingend in der tiefen

    Lage, von grosser Wärme durchflossen im Lyrischen. Attackenreich in den virtuosen Aufgipfelungen von „He was

    despised“, daneben ruhig und still reflektierend. Dabei beeindruckte sie mit schönen Abstufungen in Klang und Ausdruck..."

    • Verdi Requiem

    « Thüringer Allgemeine Zeitung »

    "AUFFÜHRUNG VON VERDIS "REQUIEM" wurde zum großen Erlebnis der 2. Osterfestspiele"

    "Auch Renée Morlocs dramatischer Mezzosopran verleugnet die Herkunft von der Bühne nicht. Ihr Registerausgleich ist musterhaft.Wie zart ihr leiser Tonansatz und ihre starke Ausdruckskraft! Obwohl unterschiedliche Timbres, verschmolzen die Oktaven der beiden Sängerinnen im "Agnus dei" vorzüglich zur Einheit."

    « Mannheimer Morgen »

    "FÜLLE DES WOHLLAUTS"

    "..wie dem hervorragend besetzten Solistenquartett, bei dem Renée Morloc mit ihrem dunkel gefärbten Mezzosopran, seiner satten Tiefe und leuchtenden Höhe und ihrem suggestiven Vortrag am meisten betörte. Beim anrührenden "Recordare" und beim "Agnus dei" gelangen ihr so aparte, beinahe instrumental ziselierte Klangfärbungen, wie man sie wirklich nur ganz selten hört."

    Rhein-Neckar-Zeitung "Jubiläum als Musikerlebnis" "Allen voran war die Wiederbegegnung mit der wundervollen Altistin Renée Morloc von Interesse, die viele noch aus ihrer Zeit am Nationaltheater kennen und schätzen. Der inzwischen in der ganzen Welt gefragte Alt ist womöglich noch pastoser geworden, ohne jedoch seine schlanke und tragfähige Höhe einzubüßen. Sowohl was die Durchschlagskraft (Liber scriptus proferetur) noch was die Mischung mit dem Sopran (Recordare, Agnus dei un d besonders im Lux aeterna) anbelangt, kann Morloc mit den größten Interpreten mithalten."

    « Märkische Oder-Zeitung »

    "REQUIEM" mit Staatsorchester und Karl-Forster-Chor beim Choriner Musiksommer"

    "Unter den Sängern, allesamt Spitzenkräfte, tat sich besonders Renée Morloc mit ihrem dunklen, voluminösen Alt in "Liber scriptus" hervor. Kraftvoll, mit zurückgehaltenem Vibrato in der Stimme und trotzdem geschmeidig, ging sie ganz aus sich heraus, von der berichtenden Darstellung bis zur äußersten Zuspitzung.

    « Nürnberger Nachrichten » (20.01.2014)

    "MESSA DA REQUIEM" in der Meistersinghalle"

    "…Aber mit Renée Morloc auch eine Offenbarung, wie dieses „Requiem“ zu klingen hat: ein selten gewordener Belcanto-

    Alt in bester Verdi-Tradition, mit hervorragender Artikulation und wunderbarer lyrischer Versenkung. Wann immer sie

    singt, lässt sich Bosch auch ein berührend südliches Sternengeglitzer-piano abhandeln…

    • more....
      • Duruflé-Requiem

      « Leipziger Almanach »

      JUBEL ÜBER JUBEL IM GEWANDHAUS

      "....die Mezzosopranistin Renée Morloc im meditativen "Pie Jesu", deren dunkle, volle Stimme im Duett mit dem wunderbaren Solo-Cello in ergreifender Intensität kaum Fragen offen ließ,... Selbst die gedämpften Bratschen singen der Solistin noch ihre warm gefärbten Töne nach."

      • Biblische Lieder,  Dvořák

      « Odenwälder Zeitung »

      "...Dvořák Biblische Lieder, gesungen in tschechischer Sprache. Renée Morloc verlieh diesen Liedern durch ihre dunkle Altstimme, die ebenso warm wie machtvoll zu klingen vermag, einen ganz eigenen Charakter. Lob und Klage, Vertrauen und inständiges Flehen des Psalmbeters fanden in einer der slawischen Sprachmelodie adäquaten Tonsprache Ausdruck."

      • stabat mater,  Dvořák

      « Berliner Tageszeitung »

      "...beeindruckend in Ausdruck und Stimmkultur die von Renée Morloc fabelhaft gesungene Alt-Arie ""Inflammatus et accensus."

      • stabat mater,  Pergolesi

      « Reutlinger Anzeiger »

      "......wie die Altistin Renée Morloc, die mit reicher Kraft der Stimme, mit Ebenmaß und Balance in allen Lagen, mit Wärme und deutlicher Tonkontour und in den Tiefen mit einer Fülle von außergewöhnlicher Prägnanz sang."

      • Musikfestspiele Saarbrücken "La vida breve" konzertant

      « Süddeutsche Zeitung »

      "...Allein die Großmutter (mit wunderbar timbriertem Alt: Renée Morloc) ..."

      « Berliner Morgenpost »

      "Renée Morloc singt eine fabelhafte Großmutter, das Timbre ihres warmen, voluminösen Alts verrät die verschiedenen Wagner- und Strauss- Stählungen."

      • Ligeti Requiem

      « Esslinger Zeitung »

      ".Glanzvoll statt krampfhaft machten Chor wie Orchester samt der grandios dramatischen Altistin Renée Morloc noch aus extremsten Klanglagen Musik"

      • Matthäuspassion

      « Rhein-Neckar-Zeitung »

      ....Große vokale Kunst bot daneben die Altistin Renée Morloc mit glutvollen Tönen, weich geschwungenen Linien und intensiver Durchdringung von Wort und Ton. Ein Höhepunkt an Eindringlichkeit war ihre Arie "Erbarme dich", worin sie tiefe Beseeltheit, reiche Farbe und Ausdruck wunderschön strömen ließ, ...

      • Jesus Passion von Oskar Gottlieb Blarr

      « FAZ » (4 / 2013)

      „Im Blutstrom der Widderhornklage“
      ...Glutvoll -tiefgründig und ruhig ließ Renée Morloc die Klage der Alt-Partie strömen....

      • Trakl-Fragmente von Manfred Trojahn

      « Stuttgarter Zeitung » (22.Juni 2014)

      „Ungewisses Licht“ (Portraitkonzert mit Manfred Trojahn in der Stadtkirche Bad Cannstatt)

      ....Besagte Einfachheit offenbarte sich etwa in den „Trakl-Fragmente“-Liedern von 1983/84:

      Christian Schmitt am Klavier tastete sich gefühlvoll durch die ausgedünnte Partitur aus zarten

      Klängen, Einzeltonketten und Trillern in Zeitlupe, während die Mezzosopranistin Renée Morloc mit

      hochexpressiven Intervallsprüngen unterhielt. Wobei man über die Anmerkung im Programmheft,

      dass sich hier „die schattenhaft musikalischen Gesten fast durchweg am Rande des Hörbaren

      bewegen“, doch ein bisschen Schmunzeln musste ob der Emphase dieser Musik, die dank der

      dunkel-donnernden Stimme Morlocs die Kirchenwände zum Vibrieren brachte....


      « Stuttgarter Nachrichten » (22. Juni 2014)

      Die 'Trakl-Fragmente' sind ein Paradebeispiel für Trojahns konzentrierte Kompositionsweise. Oft nur sekundenkurz sind

      die elf Stücke, in denen der Sängerin ein riesiger Stimmumfang abverlangt wird. Hauchen, Sprechen, stählernes Singen,

      gleißende Töne und gewaltige Sprünge meistert die Mezzosopranistin Renée Morloc, während der Pianist Wolfang

      Wiechert überwiegend in den Randlagen Akkorde tupft.

      • Wesendonck-Lieder (Henze-Fassung)

      « HAZ » (30. Dez. 2014)

      „Leiser Wagner für Lehmann - Ein Geburtstagskonzert in Hildesheim
      ...Lange Jahre war Hans-Peter Lehmann Opernintendant in Hannover...
      ...den geheimnisvoll angekündigten Überraschungsgast auftreten: Renée Morloc ist Hannovers Opernfreunden
      aus der Intendanz Lehmanns noch in bester Erinnerung, inzwischen hat sie eine internationale

      Karriere gemacht. …..sang sie eindrucksvoll mit ihrer runden, erdigen und ungebrochen
      ausdrucksstark timbrierten Stimme Wagners „Wesendonck-Lieder“ in der Instrumentation
      von Hans-Werner Henze. Seitzer, jetzt selbst am Pult, trug Morloc als kongenialer Begleiter durch

      diese sehr zurückhaltende, fast stille Version der Lieder...

      « Hildesheimer Allgemeine Zeitung » (30. Dez. 2014)

      „Festliches Konzert zwischen den Jahren“
      ...noch auf den Überraschungsgast. Doch dann steht sie auf der Bühne, die gefeierte Altistin Renée Morloc.
      Sie geht vom ersten Ton an in die Vollen, ohne zu übersteuern. Und die Brücke zu Lehmann?
      Der Jubilar engagierte die gefeierte Sängerin, die inzwischen die großen Weltbühnen bis zur Mailänder

      Scala erobert, 1992 ins Ensemble der Niedersächsischen Staatsoper Hannover.

      Und Morlocs Geschenk, Richard Wagners „Wesendonck-Lieder“, instrumentiert von Hans Werner Henze,
      schließt gleich mehrere Kreise, hat Lehmann sowohl Wagners „Meistersinger von Nürnberg“ als auch Henzes
      „Der junge Lord“ in Hildesheim inszeniert.

      Morlocs fantastisch edle, schmiegsame und zugleich raumfüllende Stimme rührt besonders in „Im Treibhaus“ und

      „Träume“ an. Diese beiden Studien zur Oper „Tristan und Isolde“ füllt Morloc mit dem beständig sinnlich unerfüllten,

      geradezu leise rauschenden und berauschenden Verlangen und hält es schwebend im Raum. Eine herausragende

      Stimme, die noch lange nachwirkt...

      • Paradies und die Peri

      «  Badische Zeitung  (12.11.2018, Georg Rudiger)

      "… die großartige, tief lotende Altistin Renée Morloc ein echter Glücksfall ..."

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